Happy ends - Hundehilfemittelitalien

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Die Stiftung
Happy Ends

Wer mag glauben,
dass hinter diesen leuchtenden Augen
keine Seele sei?
Theophil Gauthier








Die Liebe, die wir verschenken, erhalten wir speziell von unseren Tieren zurück.
Luna und Stella*

Mutter und Tochter, waren ein Leben lang bei einem mittelitalienischen Bauern angekettet, keine Zuwendung, kein Auslauf, kein Körperkontakt, nicht einmal miteinander, denn ihre Ketten liessen dies nicht zu. Heute leben sie in der Schweiz und sonnen sich in Geborgenheit, Liebe und Zuwendung.
* Stella ist leider verstorben.
Luna und Stella
gemeinsam vereint.
Lento

Lento wurde auf 1500 Metern in einem mittelitalienischen Bergdorf im Nationalpark "Monti Sibillini" ausgesetzt, den rauhen Bedingungen der Gegend überlassen. Lento ist ein Jagdhund und da die Jagd im Nationalpark verboten ist und es dementsprechend keine Jagdhunde gibt, liegt die Vermutung auf der Hand, dass ein Jäger sich Lentos auf diese Weise entledigt hat. Lento war am Verhungern, als er zu Lia ins Tierheim gebracht wurde, wo er eine Woche blieb, bis er in die Schweiz gebracht wurde. Lento lebt nun im "Familienrudel" mit Luna und Betty und macht täglich ein Schrittchen in Richtung Vertrauen und Glauben an die Menschen.
Linda

Linda, eine ältere Jagdhündin, wurde bei einem italienischen Bauern auf erbärmlichste Weise in einem Verschlag gehalten. Keine sozialen Kontakte, keine Streicheleinheiten, 2 mal pro Woche Wasser und Futter. Sie war extrem mangelernährt und bis auf die Knochen abgemagert. Sie lebte noch eine Weile glücklich in der Schweiz. Sie war eine aussergewöhnlich liebe und anhängliche kleine Hündin. Dankbar mit jeder Faser.

Linda früher
Linda früher
Yoyo

Der Welpe Yoyo stammt aus Neapel. Seine Mutter warf auf einem LKW-Fuhrpark, wo die Jungen zwischen riesigen Lastwagen spielten und tollten. Eine Tierschutzorganisation aus Neapel griff ein, liess Mutter kastrieren und liess sie wieder frei. Die elf Geschwister brachten sie zu Lia, um ihnen eine rabenschwarze Zukunft in einem neapoletanischen "canile" zu ersparen.Yoyo lebt nun in der Schweiz und geniesst eine Bilderbuchfamilie und all ihre Liebe.
Carlo

Carlo - früher hiess er Tiger - ist Yoyo's Bruder. Auch er fand eine Familie in der Schweiz, wird geliebt und führt ein wunderschönes Hundeleben. Die Angst vor grossen Autos ist ihm allerdings geblieben.

Carlo
Abschied von Carlo
Ruby

Früher hiess er "Bubi" und er ist alles andere als ein "Bubi".... Ein imposanter, grosser Hund.... Jahrelang lebte er bei Lia im Heim. Bubi wurde in Lias Hundeheim abgegeben, zusammen mit elf weiteren Hunden. Sie stammten von einer Frau, die der Verwahrlosung nahe war. In eben-solchem Zustand waren "ihre" Hunde. Bubi war 5 Jahre bei Lia und fand dann in hohem Alter gnädige Herzen, die ihn aufnahmen und ihm seinen Lebensabend mit allen Mitteln versüssen. Er lässt sich die Schweizer Luft wohl bekommen und ist ein Herz von einem Hund.


Ruby
Ruby
Leo

DAS Glückskind unter den Hunden. Leo hatte eine schlimme Hautkrankheit, wurde im August 2013 ins Rifugio per Cani Agrilia gebracht. Er war unbeschreiblich scheu und seine Haut in einem gottserbärmlichen Zustand. Bei einem Freiwilligeneinsatz im Oktober 2013 wurde er von einem Schweizer Tierarzt adoptiert. Welch Glück und einzige Chance für einen derart kranken Hund bei einem Tierarzt höchstpersönlich ins Haus einziehen zu dürfen. Mit monatelangen Kuren, viel Aufwand und unendlicher Geduld, wurde Leo ein würdiges Leben geschenkt.

Leo
Leo
Iside

Iside war Streunerin in Palermo. Tierschützer griffen sie auf und brachten sie zu Lia ins Hundeheim. Sie war nur kurz im Rifugio, dann kam Besuch aus der Schweiz und die Liebe war so gross, dass Iside gleich mitreisen durfte. Heute lebt sie ein traumhaftes Hundeleben mit ihren Menschen - und Tiergefährten.
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